herumhacken

◆ her|ụm||ha|cken 〈V. intr.; hat; umg.〉 auf jmdm. \herumhacken ständig etwas an jmdm. tadeln, ständig mit jmdm. schelten

◆ Die Buchstabenfolge her|um... kann auch he|rum... getrennt werden.

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he|r|ụm|ha|cken <sw. V.; hat (ugs.):

1. sich ↑ hackend (1 a) betätigen:

wie lange wollen die da eigentlich noch h.?;

Ü er hackte auf seinem Laptop herum.

2. (an jmdm., etw.) dauernd etw. auszusetzen, zu kritisieren haben:

der Trainer hackt dauernd auf ihr herum.

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he|rụm|ha|cken <sw. V.; hat (ugs.): 1. sich hackend (1 a) betätigen: wie lange wollen die da eigentlich noch h.?; An den Wochentagen hackten sie auf den Feldern herum, mit großen Strohhüten auf dem Kopf (Faller, Frauen 7); Ü er hackte auf der Schreibmaschine, auf seinem Laptop herum; Der soll im Irrenhaus stundenlang auf einer einzigen Klaviertaste herumgehackt haben (taz 22. 9. 97, 23). 2. (an jmdm., etw.) dauernd etw. auszusetzen, zu kritisieren haben: Sie kritisierte mich ständig und hackte auf mir herum (Missildine [Übers.], Kind 322); Wenn immer so auf den Beamten herumgehackt wird, kann ich das durch die Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, wirklich nicht bestätigen (taz 5. 7. 90, 25); So wurde auch bei Schaltkonferenzen der ARD-Verantwortlichen gern auf Küppersbuschs Show herumgehackt (taz 8. 10. 97, 18).